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Werbung | Für viele schon längst der Alltag und für andere ein noch völlig unbekanntes Thema. Die E-Mobilität in Deutschland ist stetig in der Weiterentwicklung. Einen wichtigen Beitrag, diese neuesten Technologien auch für unseren Alltag umsetzen zu können, leistet dazu unser größter Energieversorger in Hannover enercity. Durch ihn ist sie die Stadt mit den zweitmeisten Ladesäulen pro 100.000 Einwohner in ganz Deutschland. Das macht Hannover sehr E-Auto freundlich.

Um genau das testen und erleben zu können, haben wir von Hannoverlife von enercity einen E-Zoe zur Verfügung gestellt bekommen, um für euch herauszufinden, wie und wo wir laden können, wie wir Ladesäulen am besten finden und nutzen können und welche weiteren Vorteile wir durch die Nutzung eines E-Autos haben. 

Alles Wichtige zum E-Auto

Unsere bisherigen Erfahrungen mit E-Autos war wenig bis gar nicht vorhanden. Wir haben gemeinsam den E-Zoe abgeholt und ihn erst mal unter die Lupe genommen. Schnell und selbsterklärend konnten wir das Auto bedienen und losfahren. Es hat unheimlich viel Spaß gemacht, durch die Straßen von Hannover zu flitzen. 

Natürlich gibt es eine Vielzahl an Anbietern für Elektroautos. Der Tesla schafft mittlerweile auch eine erstaunliche Reichweite. Alle Anbieter der Automobilbranche haben bereits ein E-Auto auf dem Markt oder schließen sich schon bald dem Trend an. Das die Auswahl der Autos also gering sein soll, ist nicht wahr und wird in den nächsten Jahren noch viel mehr.

Doch was kostet ein E-Auto im Vergleich zu einem Verbrenner? Die Batteriepreise fallen momentan stark, weshalb auch die Preise für neue E-Autos sinken. Dazu kommt, dass der Kauf eines E-Autos mit bis zu 9000 Euro gefördert wird. Auch in der Wartung und im Unterhalt ist das Elektroauto günstiger als der Verbrenner.

Und wie viel muss ich im Alltag bezahlen und was muss ich im Vergleich zu einem Verbrenner aufwenden? Die Kosten pro Ladevorgang hängen von verschiedenen Faktoren ab. In allgemeinen Beispielrechnungen wird von einem Verbrauch von 15 kWh pro 100 km ausgegangen. Bei einem Ladestrompreis von 0,35 EUR wären das 5,25 EUR je 100 km. Im Vergleich mit einem Benziner, der 5,5 l pro 100 km verbraucht, ergeben sich bei einem Benzinpreis von 1,80 EUR/l Kosten von 9,90 EUR je 100 km. Der tatsächliche Verbrauch hängt jedoch immer vom Fahrzeugtyp und auch von der Fahrweise des Verbrauchers ab. Der Lade- und Bezahlvorgang.

Der Lade- und Bezahlvorgangvorgang

Die Ladesäulen um ein E-Auto wieder aufladen zu können, sind in der ganzen Stadt verteilt. Um eine Ladesäule zu finden und auch um zu sehen, ob eine frei ist, kann jeder die App „plugsurfing“ verwenden. Auch „goingelektrik” oder die App “newmotion” sind sehr übersichtlich. Diese zeigen alle Arten von Ladesäulen. Da gibt es einmal die normalen Ladesäulen, wie zum Beispiel vor dem enercity Kundencenter in der Innenstadt, verschiedene Schnellladesäulen, bei denen das Laden nur 20 Minuten dauern kann, oder Laternenladesäulen, die vor allem in Langenhagen zu finden sind.

Zu dem Auto haben wir die enercity-Ladekarte bekommen, mit der wir jede enercity Ladesäule nutzen konnten. Neben dieser Karte kann noch mit der normalen Girokarte bezahlt werden oder kontaktlos per NSC.

Das Laden ist wirklich sehr einfach. In unserem Fall hatten wir das Kabel für den Ladevorgang im Kofferraum, welches wir nur noch an das Auto und an die Ladestation anbringen mussten. Dazu wird mit der enercity Kundenkarte der Ladevorgang freigeschaltet und aktiviert. Während des Ladens kann man sich ruhig bedenkenlos vom Auto entfernen. Die Kabel werden verriegelt, sodass sie weder Schaden nehmen können, noch geklaut werden können. Wie lange der Ladevorgang dauert, ist von dem Modell des Autos, vom aktuellen Ladestand und von der Art der Ladesäule abhängig. Der Fahrer bekommt sehr schnell ein Gefühl dafür, wie lange das eigene Auto an der Ladesäule bleiben muss.

Theresa’s Review zur Nutzung des E-Zoe und der E-Mobilität von enercity

„Ich finde E-Mobilität wirklich super und es ist in jedem Fall auch die Zukunft. In Hannover habe ich die Erfahrung gemacht, dass man überall problemlos tanken kann und das Gute dabei ist, dass man vor allem in der Innenstadt direkt einen Parkplatz bekommt. 

 

Jedoch ist die Zugänglichkeit ein wichtiger Punkt. In der City wohnen viele in Mehrfamilienhäusern, wo es schwer ist, sich eine eigene Ladesäule anzuschaffen, was die Flexibilität einschränkt. Ich finde es gut zu sehen, wie enercity daran arbeitet, ein umfassendes Ladenetz zu errichten. 

 

Ebenfalls würde ich es mir nicht zutrauen, mit einem Kleinwagen E-Auto längere Strecken zu fahren. Der Zoe hatte eine ungefähre Reichweite von 240 km. Für die Stadt und Ausflüge von bis zu 50 km ist es gut. Alles, was darüber hinaus geht, würde ich nicht machen, da auch die Ladezeiten mit eingeplant werden müssen, was zu meinem Alltag nicht immer passt.

Zudem ist mir aufgefallen, dass die Lieferzeiten für E-Autos aktuell ausgesprochen lang sind. Ich hab einen Kleinwagen angefragt, der erst im Q2-Q4 2022 geliefert werden würde. Der Markt für gebrauchte E-Autos ist auch noch nicht sehr groß.

 

Ich werde die Entwicklung weiter betrachten und hoffe, dass z. B. bei Carsharing Diensten immer mehr E-Autos auch angeboten werden.“

Unser Fazit

Das Thema E-Mobilität ist in jedem Fall sehr spannend und es hat uns großen Spaß gemacht, uns mehr damit zu befassen und alle Facetten kennenzulernen. Wir hoffen, es konnte die ein oder andere eurer Fragen beantwortet werden und vielleicht haben auch einige von euch den Wunsch, die moderne und klimafreundliche E-Mobilität in Hannover zu nutzen. 

 

Wenn ihr noch weitere Fragen oder Anregungen bezüglich der E-Mobilität habt, steht euch der enercity Kundenservice jederzeit beratend zur Seite: elektromobilitaet@enercity.de.

 

*In Zusammenarbeit mit der enercity AG.